Hitzefrei….
Hier auch noch eine gigantisch nette Version mit den Muppets.
Aber hier das Original:
School’s out
Hitzefrei….
Hier auch noch eine gigantisch nette Version mit den Muppets.
Aber hier das Original:
School’s out
Eigentlich wollte ich an dieser Stelle “Living Wreck” einstellen, aber es gibt keine einzige vernünftige Videofassung dazu (Leider, leider!), und die, die ich auftrieb, ist dermaßen schlecht und miserabel synchronisiert, dass ich auf “Hard Lovin’ Man” ausgewichen bin. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Wäre prima!
“Hard Lovin’ Man” ist auch keine schlechte Wahl, finde ich.
Hard lovin‘ man
Nicht unbedingt mein Geschmack, nachdem ich etwas gesetzter bin, aber damals hat’s mir ebenso gefallen wie „Paranoid“, das ich hier aber nicht einstelle…; außer jemand will es unbedingt haben.
The Wizard
Wieder eine nette Eintagesfliege.
Aber sehr sympathisch, ganz melodisch und mit Wiedererkennungswert.
Unsere Urenkel werden sich vielleicht noch daran erinnern – allerdings nur dann, wenn wir die Scheibe nicht vorher entsorgt haben 😉
Yellow River
Eine schräge Ballade mit dem Kölner Fotomodell Nico, die auch bei Velvet Underground mitsingen „durfte“.
Hier der Text. Sehr schwer mitzusingen.
Bitte hier oder auf die Abbildung klicken.
Femme Fatale
Den Song übersetze ich besser nicht, weil er zu manch‘ schlechten Verhaltensweisen verleiten könnte.
Für alle unverbesserlich Neugierigen hier trotzdem der Text.
Aber der scheppernde Gitarrensound ist schlicht gooood…
I’m Waiting For My Man
Pete führt sich natürlich wieder auf wie ein Zwetschgenmanderl…; einfach köstlich. Gegen ihn wirkt Roger Daltrey wie ein Waisenknabe, so sehr er sich auch anstrengt.
Won’t Get Fooled Again
Melancholy Man
Der Song ist von der LP „To Our Childrens Children“ – der vielleicht besten LP von Moody Blues aller Zeiten.
Bitte hier oder auf die Abbildung klicken!
Candle Of Life
Manchmal sind die Kids alright, und manchmal nicht…
Entscheidet selbst
The Kids Are Alright
Hier die großartige durchkomponierte Symphonie von Pink Floyd aus dem Jahr 1968.
Man nennt sie auch die „Kuh-LP“
Atom Heart Mother ist neben Umma Gamma und Dark Side of The Moon vielleicht die beste LP, die PF je gemacht hat. Vielleicht sogar die beste überhaupt aller Zeiten, die je von einer Rockgruppe* aufgenommen wurde.
Natürlich nur meine subjektive Meinung.
Alles andere von Pink Floyd, Emerson, Lake und Palmer, YES und anderen Mammutgruppen (auch The Who mit Tommy oder Quadrophenia) danach war auch großartig – aber als Gesamtwerk nicht komplett durchkomponiert.
Was an Atom Heart Mother so gut und überragend ist (Und auch in Teilen bei Umma Gamma):
Es gibt eine durchgehend klassische Coda, was die Stringenz in der kompositorischen Linienführung und den Einsatz des Chores betrifft.
Auf jeden Fall bitte Kopfhörer anlegen…und auf Großbild einstellen;
Da das Youtube-Video vorerst nur in drei Stücken erhältlich ist, anschließend hier die Teile 2 und 3:
http://www.youtube.com/watch?v=gLA94yFUFic&feature=relmfu
http://www.youtube.com/watch?v=perVPkTeyyo&feature=endscreen&NR=1
Bitte auf die Abbildung des Plattencovers unten oder hier klicken!
Atom Heart Mother[Fathers Shout]
———–
*Ausnahme: Beatles
GIGANTISCH
Der Single-Auschnitt war so berühmt, dass er überall bei Insidern als „Kuhplatte“ durchging, lange bevor Pink Floyd die Hitparaden stürmte, und obwohl kaum jemand (außer mir und den Freunden hier im Forum) die komplette LP kannte. Das Opus bringe ich noch….
„Summer 68“ war einer jener Songs, der viel zu wenig Beachtung gefunden hat.
Man hätte ihm einen Platz in den Top 10 der Psychodelic-Songs aller Zeiten einräumen müssen!
Summer 68
Ich gehe jede Wette ein, dass die meisten meiner Leser diesen Riesenhit von Billy Ocean schon vergessen haben.
Ich auch…geb‘ ich zu….
Wie es halt‘ so kommt: Man stöbert rum‘ und kommt über Umwege auf diesen heißen Song mit der großartigen Background-Besetzung.
Bitte hier oder auf die Abbildung klicken
When The Going Gets Tough
Das erste Mal, dass ich etwas doppelt einstelle:
Ausnahmsweise noch einmal John Lennon mit seinem großartigen Song:
Happy Christmas
Slade als Alternative ziemlich rockig, aber auch sehr schön.
Auch einer der Songs, an den viele nicht denken, wenn sie „Bee Gees“ hören.
Spicks and Specks
Go Your Own Way
Sehr authentische und schöne Liveaufnahme.
Bitte hier oder auf die Abbildung klicken.
I Don’t Like Mondays
Kann mich noch gut daran erinnern, wie Bill Clinton nach seiner Amtseinführung (Inauguration) zu dem Song mit Hillary getanzt hat….
Ganz ehrlich, obwohl ich mehr auf der Seite der Republikaner stehe:
So schlecht war Clinton in seiner Amtsführung nicht.
Und abgesehen davon: Wenn ich einem Demokraten das Präsidentenamt gewünscht hätte, dann Hillary und nicht diesem Vielversprecher und Großschwätzer Obama, der nur von seinem Charisma lebt.
Mal‘ sehen, wie lange sein Charisma noch hält. Ich glaube, dass es sehr schnell bröckeln wird.
Und jetzt dürft ihr mich auspfeifen. Wir leben ja schließlich in einer Demokratie.
Don’t stop
Bei Carlos Santana und Eric Clapton halte ich besser meine Schnautze..
…und höre zu…
Aber eines darf ich doch sagen:
WUNDERBAR!
Wer ist der Bessere?
Beide sind gleich gut und sie achten sich.
Jingo
Süß!
Der deutsche „Heino“.
Aber nur optisch…
Jetzt war ich aber gemein.
Nein – Roy Orbison ist schon zig Klassen höher anzusiedeln als diese Pflaume aus Deutschland.
Mercy!
Immerhin hat er auch bei diesem Gütesiegel mitgewirkt.
Pretty Woman
Me too – anytime, anyway
Hier die Version für die Bemitleidenswerten, die nach 1975 und der Schwarzweiß-Zeit geboren sind, oder so um den Dreh rum’…;-)
We Can Work It Out
David Bowie in seiner Findungsphase…
…nicht negativ gemeint. Im Gegenteil.
Bitte hier oder auf die Abbildung klicken.
[…] The jean genie lives on his back
The jean genie loves chimney stacks
Hes outrageous, he screams and he bawls
Jean genie let yourself go!
Jean Genie
Wow!
Was mir immer wieder bei den wirklich großen Stars auffällt, wenn sie nicht in Deutschland auftreten:
Keine dämliche Lichterschwenkerei wie bei uns. Die Leute freuen sich wirklich und brauchen keine Inszenierung. Es kommt von Herzen.
Aber in Deutschland waren Lichtdome und inszenierte Massenveranstaltungen ja schon immer ein Thema…
Das Video stammt übrigens nicht aus Deutschland…
Heroes
Je weniger Zugriffe auf YouTube, desto besser, könnte man bei Ten Years After sagen.
Unglaublich, dass man diesen gigantischen Song in der Versenkung verschwinden lässt.
Aber vielleicht liegt es daran, dass kaum noch jemand diese großartige Gruppe kennt. Achtung: Es handelt sich um sehr schlechtes Filmmaterial, das u.a. Alvin Lee zeigt. Aber immerhin authentisch.
Alternativ diese Fassung.
As The Sun Still Burns Away
Vielleicht nicht der (aller-) beste Song von TYA, aber mit Sicherheit derjenige, der eines der schnellsten Gitarrensoli aller Zeiten brachte.
So – Let’s going home to the ROCK!
Wenn jemand nach Anhören dieses Songs ins Krankenaus muss übernehme ich keine Verantwortung ;-.))
Woodstock 1969 Live!
I’m Going Home
Bitte nicht immer auf die Zugriffszahlen starren.
Manchmal findet man die größten Hits, die man schon im Ohr hatte, unter dem Teppich.
Love Like a Man
Um es gleich klarzustellen:
Eric Clapton singt hier nicht pro Kokain, sondern dagegen.
Er hatte seinen Sohn verloren. Ob es wegen Kokain war weiß ich nicht, aber er ist strikt gegen Drogen, auch wenn er selbst in den 1970er-Jahren heftig drauf war.
Cocaine
Dass ich diesen Übersong bis jetzt noch nicht gebracht habe liegt schlicht daran, dass ich nicht alles auf einmal erledigen kann und noch andere Blogs betreue.
Also Verzeihung!
Eines möchte ich noch hinzufügen:
Das Original mit Derik & The Dominos ist mindestens genauso scharf, je nach Gusto. Für meinen Geschmack sogar noch schärfer, weil ich immer die Originalfasung im Ohr habe.
Aber beide Versionen sind wunderbar.
Ich habe mich für die Liveaufnahme entschieden, die etwas jünger ist und Leben bei den Akteuren zeigt.
Wie es den Bassgitarristen beim Einsatz zum Stück umhaut ist schon bemerkenswert, und das zeigt auch, welche Freundschaft zwischen den Musikern besteht.
Großartig!
Hier euer (unser, mein) geiles…Stück, das zwischen Himmel und Erde nur einmal so gespielt werden kann und nie wieder so gut.
Bitte (nachts) Kopfhörer aufsetzen, um die Nachbarn nicht zu stören.
LAYYYLLLAAA
Eines der schönsten Lieder, die ich jemals gehört habe.
Ich überschlag’ mich selten. Aber du, kuec, bist die Größte!
Diese Ballade war auf den britischen Inseln weit verbreitet. Wenn es nicht die Dubliners sein müssen:
Hier eine Fassung des gleichen Liedes mit anderem Titel, hier gesungen von Rebecca Hall.
False Hearted Lover
I once loved a maid and I loved her so well
That I hated all others whom spoke of her ill
And now she’s rewarded me well for my pain
For she’s gone to be wed to another
When I saw my love to the church go
With her maids and bride maidens
She made a fine show
And I followed on with my heart full of woe
For she’s to be wed to another
Then I saw my love sit down to dine
Well I sat down beside her; I poured out her wine
And I drank to the girl that should have been mine
But she was now wed to another
The boys of the forest they asked of me
How many strawberries grow in the salt sea?
And I asked them back with a tear in my eye
How many ships sail in the forest?
Unglaubliche Ironie eines Verliebten; und unübertrefflich dieser Sarkasmus! Deshalb habe ich es auch fett herausgehoben. Fast schon komisch. Oder was heißt da „fast komisch“: Eher tragisch, was der Verliebte da auszuhalten hat. Ich kann da mitfühlen:
Go dig me a grave, let ye dig it so deep
And cover it over with flowers so sweet
And close my poor eyelids forever in sleep
And maybe in death I’ll forget her
Hier das Plattencover. Bitte draufklicken:
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