Ultravox: Vienna

Nicht Herausragendes, aber ein Hitparadenstürmer damals.

Hymn war besser…

Vienna

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2 Kommentare - “Ultravox: Vienna”

  1. Wortman Says:

    Auch ein geniales Lied.


  2. Wortman Says:

    März 2, 2009 at 11:36

    Auch ein geniales Lied.

    ================

    Du hast Recht, aber Hymn ist besser, weil die „Coda“ dort schneller einsetzt als der stringente Stil des Stückes.

    Bei Vienna wartet man ewig auf den Climax, aber viele Hörer springen dann ab, weil sie sich wegen des langsamen Aufbaus der Coda gelangweilt fühlen.

    Natürlich ist „Vienna“ gut, aber man muss die Geduld für den Song aufbringen und wissen, dass der Höhepunkt erst später kommt. Lang andauernde Coda – dann der sich hinauszögernde Höhepunkt.

    Wenn man allerdings von Klassik und Musik generell ein wenig versteht (Davon gehe ich bei dir aus), weiß man, dass die Coda sich verschieben kann – je nach Intention der Komposition.

    Das heißt, dass sich die Coda (der Leitfaden), manchmal nach vorne oder hinten verschieben kann; und es liegt dann im Ermessen des Musikers (Autors), ob er die Coda an den Anfang setzt oder nach hinten verschiebt.

    Abschließend meine Meinung:

    Wenn ein Rockmusiker die Kunst der Zusammenfügung von Coda und Rock beherrschen will, dann muss er es so machen wie (genial gemacht) Deep Purple bei „April“:

    Ineinanderfügung von Rock- und Klassik in eine Komposition, wobei die Coda immer dem klassischen Leitbild (wie bei April) folgen muss – und nicht umgekehrt.

    Dann wird es perfekt.


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