Nur für Hartgesottene, Schlagzeug-Fetischisten und wirkliche Kenner der 68er-Musik wie Andreas und Lindwurm hier eine Kurzform (Die Langform für wirkliche Kenner stelle ich auf Anfrage ein).
Abgesehen davon: Viele Besucher meiner Webseite wissen nicht, was ihnen entgeht, wenn sie diesen Song nicht hören. Natürlich auch Geschmackssache – klar.
Um Kukla Shaker zu mögen muss man schon ein wenig um die Ecke denken können und vielleicht ein wenig Sgt. Peppers/White Album [Beatles], Blind Faith, Traffic, Procol Harum, Pink Floyd, Oasis, Man, Nirwana, Rolling Stones [Their Satanic Majesic Request] oder andere psychodelische Experimente quasi mit der Muttermilch der Flower Power-Zeit aufgesogen haben.
Kula Shaker versucht’s zumindest. Er interpretiert es meines Erachtens auch nicht schlecht -; aber eher einer Hommage an alte Zeiten, wenn auch perfekt gemacht.
Es werden wohl noch Jahrtausende in der Pop- bzw. Rockmusik vergehen, bis man an die musikalische Intelligenz und Kreativität der Beatles und der von mir oben angsprochenen Gruppen aus den 1960er-/70er-Jahren heranreicht.
Meine Bloggerfreunde Der Lindwurm und Mr. Moe werden da natürlich Einspuch erheben: aber da geht’s um Blues und Country…; da bin ich natürlich auch dabei!
Bei Durchsicht meiner Songs wirst du sicher gemerkt haben, dass ich mehr auf die 1960er- und 1970er-Jahre stehe (mit Abstrichen auf die Jahre bis heute, klar). Aber ich bin dir dennoch sehr dankbar, weil du meine Sammlung bereicherst.
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P.S.: Für dich habe ich auch zwei absolut sichere Hammerhits, auch wenn du sie nicht kennen solltest:
Kleine „Bedingung“ vor dem „Ansehen/Anhören“ meiner Songs:
Einer der Hits, die man mit Fug und Recht als Meilensteine der 1960er-Ära bezeichnen kann. Procol Harum hat immer wieder Anleihen bei der Klassik genommen und sie so eingebaut, dass es nicht auf den ersten Blick erkennbar war, ähnlich wie bei Beggars Opera, Exception, Yes oder Nice, u.a. natürlich auch wie bei den Beatles und Stones.
Bitte hier oder auf die Abbildung klicken und wegträumen…
Was den Sound betrifft, für mich relativ schwer einzuordnen: Eine Mischung aus schwermütig angehauchter Melancholie, wie immer bei Gray Brooker, dazu natürlich viel Moll und sakrale Elemente.
Stammt auch vom Album Their Satanic Majesties Request.
Man sagt immer, es wäre die schlechte Antwort auf Sgt. Pepper von den Beatles gewesen. Gut, die Stones hinkten den Beatles kompositorisch immer eine Woche hinterher, aber das muss ja nicht heißen, dass ihre Songs schlechter waren, oder?
Dieser z.B. gefällt mir auch sehr gut – aus ihrer Dope-Phase…:
Alan Posener würde jetzt wahrscheinlich sagen: „Das ist unterirdischer Pseudopsychodelic- Scheiß“.
Mir egal!
Übrigens: Wenn sich jemand fragt, warum die Abbildung so unscharf ist: Das Cover war (wahrscheinlich) eines der ersten, das im 3-D-Format hergestellt wurde. Ich hatte die Platte selbst einmal. Wenn man sie vor und zurück kippte erzielte man eine Hologrammeffekt.
Einfach umwerfend mit seinem Gleichmut. Neben dem könnte ein Vulkan in die Luft gehen und er würde es nicht merken, selbst wenn neben ihm der Teufel in Gestalt von Mick Jagger singt – so sagt es wenigstens der Beelzebub-Titel aus.
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